Hallöchen Ihr Lieben.
Mein Name ist Vanessa und ich bin 25 Jahre alt.
Zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Stubentiger wohnen wir in der schönen Voreifel in Weilerswist.
Danke an dieser stelle an meinem Mann für das Foto.
Ich bin gelernte MT-R, habe mein Hobby zu meiner Leidenschaft gemacht und bin nun auf dem weg, mein Hobby zu meinem Beruf zu machen.
Wenn ich ein Bild betrachte dann habe ich bestimmte Ansprüche an das Bild.
Ich möchte nicht nur einen Menschen auf einem Bild sehen, sondern auch die Emotion hinter dem Bild, das Gefühl, des Menschen sehen.
Mein Ziel ist es einzigartige Momente zu erschaffen.
Bilder sind die schönste Erinnerung an vergangenen Momente. Daher ist es mir sehr wichtig, das der Moment so real mit einem Bild eingefangen wird, das du noch nach 5 Jahren das gleiche fühlst wenn du dir das Bild anschaust.

Am Anfang habe ich mich persönlich viel ausprobiert.
Nicht nur der Hund von meinen Eltern wurde viel abgelichtet, sondern Autos durften damals tatsächlich auch herhalten.

Mein persönlicher weg zu meiner Leidenschaft.
Schon damals als ich klein war, hat meine Mama immer gerne Fotos von mir gemach.
Als Kind mochte ich es. Aber es gab auch Tage, da mochte ich das nur begrenzt.
Schon damals habe ich es gemocht, selber zu Fotografieren.
2018 war ich mit meinen Eltern im Urlaub, dort habe ich mit meinem Handy unseren Hund Fotografiert, wie sie am Hundestrand in Norddeich rum rannte.
Als ich mir die Fotos dann später angeschaut habe, war ich hin und weg und wusste, ich möchte es richtig Lernen! Und vor allem möchte ich qualitativ noch bessere Fotografien machen als mit der Handykamera.
Ende 2018 bekam ich dann von meinen Eltern meine Kamera, die mich heute noch treu begleitet, geschenkt. Ich fing an, mich damit zu beschäftigen und probierte alles aus.
Für meine ersten Anfänge musste der Hund meiner Eltern herhalten.
Ich werde euch keine Bilder vorenthalten, denn schließlich hat jeder mal klein angefangen. Oder wie meine Mama immer gesagt hat „Kein Meister ist vom Himmel gefallen“









Ich habe verstehen gelernt, was für mich ein gutes Foto ausmacht. Habe schlechte und gute Bilder gemacht, aber das alles war für mich ein großer Lernprozess.
Fünf Jahre später entschied ich mich dazu einen Fotografie-Kurs zu machen, um meine Fähigkeiten zu verbessern.
Aus einem Hobby wurde schließlich meine Leidenschaft. Am liebsten Fotografiere ich Portrait, die Ideen und Möglichkeiten sind fast grenzenlos und schon dort gibt es einiges an Emotionen.
Mein Papa sagte mir einmal als ich an meiner Ausbildung zur MT-R zweifelte „Beruf kommt von Berufung“.
Und die Fotografie ist tatsächlich nicht nur ein Hobby sondern es ist eine Leidenschaft.